Dienstag, 30. Juli 2013
Between Fever, Pain & Nightmares
justjulien, 08:37h
Gestern Abend, irgendwann zwischen 23:00 & 00:00 Uhr.
Mir ist scheiße warm, ich hab höllen Schmerzen, bin hundemüde.
Ich ruf Milena (die Schwester). Während ich auf Sie warte, schreib ich noch im cc.
Als Sie kommt leg ich das Handy kurz weg.
Sie misst Fieber - 39,3
Gibt mir was dagegen, was gegen die Schmerzen, was zum schlafen.
Sie streicht mir noch kurz über die Stirn und geht wieder.
Ich nehm mein Handy wieder, schreib noch bissl.
Aber ich bin müde. Richtig müde.
Ich logg mich aus, merke wie mir die Augen zu fallen, höre mein Handy auf den Boden fallen.
Das ekg wird leiser, die Geräusche in meiner Umwelt werden ausgeblendet.
Ich steh in einem Flur.
Sehr lang, ohne Fenster, dafür gut beleuchtet.
Es gibt nur 2 Türen.
Vor der einen steh ich.
Dir andere liegt am Ende des Flures.
Ich gehe langsam darauf zu.
Werde immer schneller, fang an zu rennen.
Aber der Flur ist so lang, ich hab das Gefühl gar nicht von der Stelle zu kommen.
Plötzlich öffnet sich die Tür, zu der ich unterwegs bin.
Ein junge in meinem Alter tritt auf den Gang.
Es ist Andre.
Meine Schritte verlangsamen sich, aber ich nähere mich ihm.
Ich hab ein Messer in der Hand.
Als ich nur nocch 2 Schritte von ihm entfernt bin, nehme ich es und ramm es ihm mitten ins Herz.
Schweißgebadet wach ich auf.
Mir kommen die Tränen.
Verdammt es war nur ein Traum!
Ich schau auf die Uhr.. 03:27
An schlafen, is jetzt eigentlich nicht mehr zu denken, also dreh ich mich auf die Seite und heul einfach...
bis ich irgendwann doch nochmal einschlafe.
Mir ist scheiße warm, ich hab höllen Schmerzen, bin hundemüde.
Ich ruf Milena (die Schwester). Während ich auf Sie warte, schreib ich noch im cc.
Als Sie kommt leg ich das Handy kurz weg.
Sie misst Fieber - 39,3
Gibt mir was dagegen, was gegen die Schmerzen, was zum schlafen.
Sie streicht mir noch kurz über die Stirn und geht wieder.
Ich nehm mein Handy wieder, schreib noch bissl.
Aber ich bin müde. Richtig müde.
Ich logg mich aus, merke wie mir die Augen zu fallen, höre mein Handy auf den Boden fallen.
Das ekg wird leiser, die Geräusche in meiner Umwelt werden ausgeblendet.
Ich steh in einem Flur.
Sehr lang, ohne Fenster, dafür gut beleuchtet.
Es gibt nur 2 Türen.
Vor der einen steh ich.
Dir andere liegt am Ende des Flures.
Ich gehe langsam darauf zu.
Werde immer schneller, fang an zu rennen.
Aber der Flur ist so lang, ich hab das Gefühl gar nicht von der Stelle zu kommen.
Plötzlich öffnet sich die Tür, zu der ich unterwegs bin.
Ein junge in meinem Alter tritt auf den Gang.
Es ist Andre.
Meine Schritte verlangsamen sich, aber ich nähere mich ihm.
Ich hab ein Messer in der Hand.
Als ich nur nocch 2 Schritte von ihm entfernt bin, nehme ich es und ramm es ihm mitten ins Herz.
Schweißgebadet wach ich auf.
Mir kommen die Tränen.
Verdammt es war nur ein Traum!
Ich schau auf die Uhr.. 03:27
An schlafen, is jetzt eigentlich nicht mehr zu denken, also dreh ich mich auf die Seite und heul einfach...
bis ich irgendwann doch nochmal einschlafe.
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